Im privaten Umfeld habe ich eine kleine Nextcloud-Instanz betrieben, die knappe 1,5 TB Speicher und 10 Nutzer:innen vorzeigen konnte. Das Problem in der Konfiguration bestand darin, dass die Backup-Lösung mit zunehmendem Speicherverbrauch immer größer wurde. Irgendwann war der Punkt erreicht, an welchem ich mit Borg und anderen Backup-Tools lokal keine Backups mehr packen konnte, da die Festplatte einfach voll war. In der Konsequenz musste also ein größerer Speicher her.
Größere VPS/VM waren aber auch deutlich teurer. Und das Problem war ja nicht eine schwache CPU oder zu wenig RAM. Also war ein VPS mit mehr Speicher keine wirkliche Alternative. Ein lokaler Backup-Betrieb war für mich auch keine Option. Ich habe nach einigen Suchen mich dafür entschieden, einen anderen Ansatz zu wählen: Hetzner Storage Share.